Ja, das ist richtig.
Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) wegen zu vielen Punkten in Flensburg kann tatsächlich eine Herausforderung sein, da es bei der Untersuchung um die Einschätzung Ihrer Fahreignung geht. Es ist wichtig zu verstehen, dass die MPU nicht nur darauf abzielt, Ihre Kenntnisse der Verkehrsregeln zu testen, sondern auch Ihre Fähigkeit zu beurteilen, ob Sie in der Lage sind, sicher und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilzunehmen.
Es gibt viele Faktoren, die bei der MPU berücksichtigt werden, einschließlich Ihres Fahrverhaltens und Ihrer Einstellung zum Fahren. Ein Verhalten, das häufig zu vielen Punkten in Flensburg führt, wie z.B. häufige Geschwindigkeitsüberschreitungen, kann als Indikator für eine mangelnde Fähigkeit zur Selbstkontrolle und Risikobewertung angesehen werden. In der MPU geht es nicht nur darum, Ihre Vergangenheit zu bewerten, sondern auch darum, ob Sie bereit und in der Lage sind, zukünftig sicher und verantwortungsvoll zu fahren.
Daher ist es wichtig, sich gründlich auf die MPU vorzubereiten und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine positive Beurteilung zu erreichen.
Es ist tatsächlich schwerer, ein positives Gutachten bei einer medizinisch-psychologischen Untersuchung aufgrund vieler Punkte in Flensburg zu erzielen als bei jemandem, der einmal wegen Alkohol oder Drogen im Verkehr aufgefallen ist. Dies liegt daran, dass bei Personen mit vielen Punkten in Flensburg ein längerer Zeitraum des Fehlverhaltens vorliegt, bei dem sie beharrlich gegen Verkehrsvorschriften verstoßen haben.
Es bedarf daher einer intensiveren Auseinandersetzung mit den Ursachen und Gründen für das Fehlverhalten sowie einer nachhaltigen Verhaltensänderung, um ein positives Gutachten zu erzielen. Es ist durchaus möglich, dass Betroffene mehrere negative Gutachten in der Hand halten, bevor sie schließlich ein positives Gutachten erhalten.